Photos der kleinen und großen Dinge

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Was wünscht ihr euch für meinen Blogg? 🙂

Häufigere Posts? Mehr Text? Mehr Bilder? Oder was ganz anderes?

Bitte schreibt es mir! Ich freue mich über jedes Feedback von euch!


Blogvorstellung!


Eine kleine Aktion einer Bloggerin, sie stellt ein paar Bloggs vor, um sich und andere ein bisschen bekannter zu machen!

Coole Sache, oder?

blogvorstellung 1.


Ein Tag im Wald unterwegs


Ich war einen Tag lang mit den Jungs einer Reenactment-Truppe unterwegs, um diese für ihre eigenen Zwecke abzulichten. Eigentlich sollte die Truppe komplett erscheinen, aber am Ende waren wir zu dritt, leider. Trotzdem haben wir uns gedacht, dass wir wenigstens ein paar Kleinigkeiten machen, da ich die Truppe einen ganzen Tag lang begleiten sollte.

Als erstes haben wir am Treffpunkt eine Basis eingerichtet, mit Feldbett, Tarnnetz und einen Tisch mit den Karten. Das der Treffpunkt ein einfaches Carport war, muss ja keiner wissen. Wir haben die Route geplant, wo es denn genau hinsollte:

1. Routenplaner

Nach sorgfältiger Planung hatten wir uns dann entschieden und verließen die Zivilisation in Richtung Wald, da Menschen etwas seltsam reagieren würden, wenn sie Jugendliche in Militäruniform sehen würden:

2. Aus der Zivilisation

Es geht hier nicht um Ballerei, sondern um die Nachahmung von Militärstrategien. Daher ist Absprache eines der wichtigsten Bestandteile! Wer sich nicht an die Weisungen der anderen Kameraden hält läuft Gefahr in eine gefährliche Situation zu geraten.

3. Auf Kommando

Die richtige Tarnung ist auch sehr entscheidend, wer sich am besten anpasst, wird als letztes entdeckt:

4. Im Gebüsch

In der Ferne könnte eine Falle lauern, daher muss mit dem Fernglas nach Auffälligkeiten geschaut werden. Zudem ist es wichtig, zu wissen, wer sich auf den Waldwegen befindet, um niemanden durch Militärkleidung zu erschrecken!

5. In der Ferne...

Zwischendurch muss kontrolliert werden, ob man dem richtigen Pfad folgt oder in die falsche Richtung geht. Dies muss man natürlich seinen Kameraden auch erklären, schließlich müssen diese ebenso wissen, wo es langgeht!

6. Wegplaner

Hier sieht man nochmal schön, wie die Tarnung im Wald funktioniert, die Personen verschmelzen quasi mit dem Hintergrund. Zudem wird auch auf mich Acht genommen, obowohl ich gar nicht zu der Truppe gehöre.

7. Verloren im Wald

Auch hier: Der Kameramann ist auch der letzte Mann, Absprache ist auch mit ihm nötig!

8. Acht auf den letzten Mann

Im Wald gibt es dann lecker Tortellinis:)

9. Essen

Es war ein schöner Tag und ich hoffe der Artikel gefällt euch 🙂


Sara :)


Ein paar Portraitphotos von einem ganz großem Mädchen 🙂

Sie hat mehr Ahnung von Fußball als manch einer glaubt, sie überrascht manche männliche Fans im Stadion mit ihrem Wissen über Hannover 96.

Auch sonst ist sie sehr individuell, nicht viele Mädchen machen einen Physikleistungskurs mit so viel Freude daran!

Sie ist einfach sie selbst und ich hoffe die Bilder drücken das aus! :

Rückmeldungen wären toll:)


Wirkung der Farben Teil 2


Heute mal Caprisonne, ein bisschen unbezahlte Schleichwerbung schadet ja nicht 🙂

Dies ist das Original:

 

Dies hier ist mehr in blau und gelb, man hat nicht mehr den Eindruck, als würde dort viele verschiedene Früchte drin sein, es ist mehr eine blaue Frucht:

 

Das andere ist mehr in rot und grün, es betont die roten Früchte in der Caprisonne:


Wirkung der Farben Teil 1


Farben sind ein elementares Element der Photograhie, doch im Gegensatz zur Form lässt sie sich mit Bearbeitungsprogrammen leichter beeinflussen oder gar verändern.

Farben erzeugen die Stimmung des Bildes, Farbkontraste lassen ein Objekt herausstechen oder verschwinden, Farbtemperatur lässt das Bild kalt oder warm wirken und auch dominierende Farben lassen den Betrachter das Bild anders wahrnehmen.

Um dies zu verdeutlichen, zeige ich euch 4 Bilder, die vor der Bearbeitung (Ooc) genau die selben Bilder waren, aber danach komplett andere Farben besitzen. Zu sehen ist eine sommerliche Birnenplantage in der Schweiz.

Das erste erzeugt meiner Meinung nach eine herbstliche Stimmung, außerdem habe ich einen Auquarell-Filter drübergelegt:

Das zweite ist eher winterlich. Das besondere ist, dass Laubbäume, wie ich sie kenne, im Winter keine Blätter haben, aber es dennoch winterlich und kalt rüberkommt:

Das dritte ist den japanischen Kirschbirnenbäumen nach empfunden, sie tarnen sich als Kirschbäume, sind aber Birnenbäume:

Das letzte ist einfach lila, ich fand  es schön:

Meinung und Kritik sind wie immer willkommen, ich freue mich darüber 🙂


Nachtjäger Teil 2


Ein Großteil der nächtlichen Lichter machen Autos, sie ziehen sich über die Straßen bis zum Zielort.

Wenn ihr die Bilder sehr versteht ihr, was ich meine :

Auch diese Vielzahl an verschiedenen Lichttönen ist faszinierend, blau, gelb, rot.

Spannender wird es, wenn nicht die Lichter der Autos auf den Sensor fallen, sondern die zum Beispiel eines Lkw mit Rund-um-Leuchte, ein etwas selteneres Lichtbild:

Auch wenn andere etwas größere Verkehrsteilnehmer im Aufnahmefeld langfahren, wird es interessant. Hier kommt grade ein Bus, aber er ist nicht ganz durchgefahren.

Dadurch hat man das, dass er richtig angerauscht kommt, oder? Oder als würde er eine Bremsung aus der Lichtgeschwindigkeit machen…

Als letztes Bild hab ich für euch eine Kreuzung, wo sich die Lichter verbinden und wieder entfernen und irgentwie auch einen 3D Effekt bekommen, da sie von hinten und der Seite kommen. Ich persönlich finde es sehr schön, aber ihr sollt das entscheiden:

Danke für Feedback und Unterstützung:)

Euer David aus Hameln:)

PS: Kann mir einer verraten warum das grüne Ampellicht bei langer Belichtung Blau wird?


Nachtjäger Teil 1


 Meine erste Serie an Bildern

Wie der Name vermuten lässt, naja,wie der Name schon sagt, es geht um Bilder, die Nachts gemacht wurden.

Warum Jäger? Ich hab versucht, mit meinen Bildern Stimmungen einzufangen, indem ich lange habe oder auch etwas kürzer.

Nungut, ich habe versucht Momente einzufangen, gelauert auf den richtigen Moment. Deswegen Jäger.

Ich versuche mit meiner Serie meine Vorgehensweise zu erklären.

Weshalb denn?

Damit ihr versteht, warum ich meine Bilder grade so gemacht habe, damit ihr vielleicht sogar inspiriert werdet, was natürlich ganz toll wäre:)

Ich hoffe, dass ihr etwas mit den Bildern anfangen könnt, oder noch besser, ihr etwas nicht so gut findet.

Dann sagt es, denn ich möchte konstruktive Kritik, um ein klein wenig besser zu werden:)

Danke schonmal im Vorraus.

Anfangen möchte ich mit drei Bildern, die jeweils das selbe Motiv haben, dass immer dunkler wird.

Im ersten leuchten die Laternen noch nicht und es dämmert zwar schon, aber es ist noch sehr hell:

Im zweiten ist es ein klein wenig dunkler und die Laternen sind schon an, aber sie leuchten noch nicht so intensiv:

Im letzten ist es schon Nacht (ich habe hier länger belichtet, daher ist der Himmel überall ungefähr gleich hell) und die Lampen leuchten in voller Stärke:

Was haltet ihr von den Bildern?    Und ist es nicht so, dass diese Lichtlinien Verbindungen sind zwischen Start- und Zielpunkt und diese so direkt verbindet?

Für Feedback, wenn ihr ein bisschen Zeit habt, danke:



Hamburg


Hamburg, eine wirklich schöne Stadt, die ihren ganz eigenen Charme hat.

Sehr nordisch, um genau zu sein. Das geht einem sehr auf die Nerven, außer man steht drauf, so wie ich.

Besonders die Häuser und Gassen finde ich sehr faszinierend.

Auch das Wetter ist sehr wechselhaft, wolkig ist es immer, aber regnet es nun oder nicht? Oder kommt doch gleich die Sonne raus?

Vielleicht dort studieren? Wer weiß…